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René

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Alle erstellten Inhalte von René

  1. Hallo! Wenn Du damit das Unterschreiben/Signieren von eingescannten Dokumenten meinst dann kannst Du "Seccommerce SegSigner" nutzen. Gruß, René
  2. Hallo! Bitte um welches Betriebssystem handelt es sich bei Windoof? Ich kenne nur Windows. Dass ein "Windoof" unterstützt wird wüsste ich nicht. Gruß, René
  3. Hallo! Es wird keinen Nachfolger geben. Aufgrund der jetzt schon geringen Akzeptanz, des für private Anwender doch sehr hohe Preises und der sehr geringen Nutzungsmöglichkeit wird sich Reiner-SCT den Luxus einer Neuauflage nicht leisten können/wollen. Dazu müssten die Absatzzahlen deutlich höher sein. M.E. lohnt es sich (daher), aus unternehmerischer Sicht, nicht über einen Nachgolger nachzudenken. Auch bei der Konkurrenz ist es nicht besser. Gruß, René
  4. Hallo! Wollte heute mein QES-Zertifikat erneuern. Nun musste ich feststellen dass es seit diesem Jahr 29,90 Euro kostet. Letztes Jahr waren es noch 9,90 Euro. Damit dürfte die QES nun endgültig gestorben sein. Kein Privatanwender gibt 29,90 Euro pro Jahr aus. Ich nutze dann in Zukunft nurnoch Signaturpad und Signatursoftware, das ist genauso rechtskonform wie die QES mit dem ePA. Gruß, René
  5. Hallo! 1. Die Login-Card wird schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr unterstützt. Als die Kartenleser 2011 mal auf den Markt kamen gab es einen Onlinedienst. Dieser wurde aber vor ein paar Jahren eingestellt. 2. Win-LogOn funktioniert mit den RFID-Lesern nicht. Steht aber dabei, oder zumindest hier im Forum. 3. Wenn Du die Karte zum Anmelden am System und im Internet nutzen möchtest dann kannst Du z.B. abylon LOGON SSO Pro probieren. Das funktioniert mit allen Karten. Ausgenommen mit dem elektronischen Personalausweis, darüber berichtete ich schon hier im Forum ausführlich. Gruß, René
  6. Vielleicht kannst Du ja auf dem USB-Stick eine VM installieren und über diese Deine Bankgeschäfte erledigen. Ob eine VM auf einem USB-Stick möglich ist weiss ich nicht. Ich weiss auch nicht ob das überhaupt etwas nützt.
  7. Hallo! Für den Komfort-Leser gibt es keine portablen Treiber. Gruß, René
  8. Für mich ein Grund auf das Update zu verzichten. NCARS!
  9. Hallo! Seit über drei Jahren ohne Probleme. Ich nutze das sogar in Verbindung mit einer umfangreichen VBA-Programmierung in Word. Von der Umwandlung eines Dokumentes über das Unterschreiben mit Signaturpad bis zur Übergabe an "SecSigner". Hat mich schon 60,- Euro Einschreibgebühren gespart. Gruß, René
  10. Hallo! Wenn das USB-Gerät auch bei ausgeschalteten PC noch läuft stimmt etwas mit Deinem PC nicht. Schau mal im BIOS nach ob da etwas eingestellt ist. Oder in der Systemsteuerung schauen ob das Kartenlesegerät den PC wecken darf (dann die "Weckfunktion" für das Gerät deaktiveren). Gruß, René
  11. Nicht genug Strom? USB 2.0 hat 500mA bei 5 Volt. Der Kartenleser benötigt maximal 350mA laut Hersteller. Das würde bedeuten dass der PC-Hersteller nicht nach Standard produziert (dann müsste man sein Geld für den PC noch nach Jahren zurückfordern können), oder der Kartenleser benötigt mehr als 500mA oder mehr als 5 Volt. Am Strom kann es m.E. nicht liegen. Denn mit der Beta 7.0.5. des Treibers funktioniert es ja (bei mir), mit der offiziellen Version 6.20 aber nicht.
  12. Hallo! Dieses Problem ist lange bekannt (Forensuche). Der Hersteller schiebt es auf die USB-Ports. Du könntest die aktuelle Beta der Treiber probieren, damit hat sich das Problem auf meinem Rechner gelöst. http://forum.reiner-sct.com/index.php?/topic/3149-preview-neue-cyberjack-base-components-705g/ Gruß, René
  13. Du musst Dir keine Gedanken machen dass Hacker den RFID-Komfort angreifen, oder die HBCI-Software. Derzeit beschäftigen sich die Angreifer mit Telefon-Trick-Anrufen (beliebt sind der Enkel-Trick und die "Microsoft-Service-Anrufe"), Phishing und Co. Kartenlesegeräte sind derzeit so uninteressant wie Mac-OS und Linux. Was sich nicht lohnt interessiert Angreifer nicht. Den PC vernünftig absichern, die älteren Mitmenschen für die derzeitgen Tricks der Betrüger "schulen", dann sind sie auch sicher.
  14. HBCI liegt ohnehin im Sterben. Nur wenige Banken nutzen HBCI. M.E. wäre Online-Banking in Verbindung mit der eID-Funktion des ePA derzeit die sicherste Methode. Aber auch bei dieser Technologie halten sich die Banken vornehm zurück. Die meisten Banken setzen weiterhin auf das browsergestützte Online-Banking mit verschiedenen "Sicherheitsmechanismen". Zudem sind nicht alle Banken Ziel eines Angriffs=>woran das wohl liegen mag?! Und für die erwähnten Sammelüberweisungen gibt/gab es das Datenträger-Austauschverfahren (DTAUS), heute über SEPA.
  15. Hallo! Zu 2.: Das ist aber nicht der Sinn. Der Sinn besteht meiner Kenntnis nach lediglich darin, die PIN geschützt und "angriffsfrei" eingeben zu können. http://de.wikipedia.org/wiki/Homebanking_Computer_Interface#Verbesserungen_der_Sicherheit_durch_Nutzung_von_Chipkartenlesern Wenn Du "echte Sicherheit" haben möchtest dann lass Dein Homebanking-Programm in einer Sandbox laufen. Gruß, René
  16. Nachtrag: Gibt es auch einen Fehlercode dazu? Dieser wäre wichtig um zu prüfen welcher Fehler genau vorliegt. "Condition of use not satisfied" ist nicht sehr aussagekräftig. Wird noch ein weiterer Fehler angezeigt, z.B. "Incorrect parameters in the data field"? M.E. ist das eher ein Fehler in "OpenSC", kein Fehler des Kartenlesers oder dessen Treiber.
  17. Hallo! Was meinst Du mit "PIN Verifikation"? Der ePA (nPA) wird auf jeden Fall unterstützt. Bei anderen RFID-Karten kommt es auf den Typ an. Der Komfort-Leser unterstützt nicht alle RFID-Karten. Gruß, René
  18. Hallo! Habt ihr den ePA richtig eingesteckt oder nur draufgelegt? Der ePA MUSS richtig (bis zum Anschlag) eingesteckt werden, einfach nur drauflegen reicht nicht aus und führt zu diese Fehler. Gruß, René
  19. Hallo! sign-me ist immernoch in der Testphase. Wann es mal offiziell eingeführt wird weiss niemand. Gruß, René
  20. Also auch kein Gerätemanager für Mac-OS?
  21. Hat aber lange gedauert. Und was ist mit den anderen Betriebssystemen? Das Interesse bei den Kunden ist jedenfalls vorhanden. Aber die Konkurrenz macht es auch nicht besser.
  22. Da kannst Du lange warten. Die MateSuite für Windows 7 64-bit wird seit gut 4 Jahre versprochen bzw. ist seit 4 Jahren in Arbeit. Passiert ist nichts. Was Reiner-SCT verspricht darf man nicht immer glauben. Wie bei unseren Politikern.... Privatkunden scheint man bei Reiner-SCT nicht wirklich ernst zu nehmen. Gruß, René
  23. War ja klar dass es mal wieder auf die Computerhersteller geschoben wird. Ich habe es an drei Rechnern probiert. Einer davon ist ein Business-Notebook (Dell Latitude XT3). Und alle drei Rechner sollen schlechte Hardware haben? Nennt ihr das einen Sonderfall? Und auch getestet mit drei USB-Hubs (1x Belkin-Active-HUB, 1 x HAMA Passiv-HUB mit Schalter, 1x HAMA-Passiv-HUB ohne Schalter). Normalerweise sollte sich der Leser bei einem Passiv-HUB doch so verhalten als wäre er direkt angeschlossen, ist ein HUB doch IMHO nicht viel mehr als eine Verlängerung!?
  24. Das ändert aber nichts an der Tatsache dass es mal funktioniert hat. Und sollte sich die QES nach der CEBIT durchsetzen und der Ansturm auf die Geräte steigen, dann hat Reiner-SCT (oder die anderen Händler) eine große Flut von Rücksendungen zu bewältigen . Denn es steht nirgens geschrieben dass das Gerät an USB-Hubs Probleme mit der Erkennung hat. Des Weiteren steht im Produktblatt noch immer ein Verbrauch von 150 mA, obwohl auf dem Gerät 350 mA steht. Alles Kaufgründe. Und wenn der Kunde dann nicht bekommt was er bestellt hat schickt er es auf Kosten des Händlers zurück, und die Händler halten sich an Reiner-SCT schadlos. Und da Reiner-SCT den Kunden diese IMHO sehr wichtigen Informationen vorenthält, ist Reiner-SCT auch haftbar, unter Umständen sogar für Schäden die durch die fehlerhaften Informationen entstehen. IMHO sollte Reiner-SCT dieses Problem endlich öffentlich machen. Auch wenn dadurch die Gefahr besteht, weniger Geräte zu verkaufen.
  25. Hallo! An den Support wenden. Gruß, René
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