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René

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Beiträge erstellt von René

  1. Warum ist eigentlich auf jedem Bild des Standardgerätes ein beleuchtetes Display zu sehen?

    Bilder kann man nachbearbeiten. Die Bilder des Komfortlesers sind mit Sicherheit nachbearbeitet. Kann man auch erkennen. So wie die aussehen sind das noch nicht einmal echte Fotos.

  2. Hallo!

     

    Das ist zwar ein annehmbarer Preis bei Amazon, aber dennoch kaufe ich keine Produkte von Reiner-SCT. Da wird ja noch nicht einmal Windows 7 64-bit vernünftig unterstützt. Und so schnell werden die Firmen den neuen Personalausweis auch nicht unterstützen. Selbst die Ämter warten noch, obwohl es vollmundig angekündigt wurde. Da kann man getrost noch ein paar Jahre warten. SCM wird sicher bald nachziehen.

     

    Ich warte auf jeden Fall noch. Da kaufe ich mir lieber den "ecoRoute HD" für mein Navigationsgerät. Dann habe ich endlich einen elektronischen Tarometer. Und einen Drehzahlmesser, der fehlt nämlich in meinem Auto.

     

    Gruß, René

  3. Hallo!

     

    Der IE 9 wird noch nicht unterstützt, da es ihn noch gar nicht gibt. Das ist richtig so, denn IMHO ist es unsinnig, Plug-Ins für noch nicht fertige Produkte zu entwickeln (Stichwort Kostennote). Warte die Final ab, dann wird es sicher ein passendes Update des Plug-Ins geben. Das gilt übrigens für alle Plug-Ins. Garmin (Hersteller des Navigationsgerätes) z.B. unterstützt den IE 9 auch noch nicht.

     

    Gruß, René

  4. Hallo!

     

    ...woher soll ich also als Kunde wissen, dass für die Verwendung der Geldkarte die SECODER-Funktion maßgeblich ist...? Mir ist zwar aufgefallen, dass man unter geldkarte.de die Karten trotzdem und ohne SECONDER auslesen kann, aber man erhällt eine ausdrückliche Warnung, dass Transaktionen ohne SECODER nicht möglich sind.

    Ist das nicht allgemein bekannt? Es soll auch Banker(innen) geben die das eben nicht wissen. Für Transaktionen mit Karten aller Art benötigt man den Secoder. Für die Geldkarte, die HBCI-Karte und auch für Karten mit Magnetstreifen (Magnetstreifen-Lesegerät ab 800,- Euro, mit Funktion zum Beschreiben von Magnetkarten kosten sie deutlich mehr).

     

    Gruß, René

  5. Die wird kompatibel sein müssen. Denn sonst dürften sich viele Bundesbürger einen neuen nPA und/oder Reisepass kaufen müssen. Und nebenbei bemerkt sitzen auch Deutsche Regierungsmitglieder in der EU. Ob die "EU-Ausweisse" (da) besser sein werden möchte ich bezweifeln. Die EU hat doch noch nie etwas vernünftiges zustandegebracht, ausser die Menschen mit sinnlosen und/oder überzogenen Verordnungen zu schikanieren (Stichwort Gurkenkrümmungsvorschrift).

    • Like 1
  6. Das ist dann der Fall wenn die beim nPA eingesetzte Technik inkompatibel zur Technik des Ausweissystem der EU ist.

     

    Das wären aber Mutmassungen. Der nPA beruht auf dem "Mifare SmartMX". Ich kenne nichts besseres. Ob die "Mifare DESFire" besser ist kann ich nicht sagen. Mal abwarten was die EU für RFID-Technologie nutzen wird. Viele Alternativen zu "Mifare" dürfte es nicht geben. Auf die Software (Ausweis-Application) wird es ankommen...

  7. Ist ja allgemein bekannt, das Beamte nun mal ein bisschen langsamer arbeiten.

     

    Davon kann ich ein Lied singen. Sieht man an unserem GSM-R. 1990 hat die DB den Antrag beim EBA gestellt, 2004 war das Genehmigungsverfahren endlich abgeschlossen. 14 Jahre, in denen sich die Technik geändert hat (die aber nicht genutzt werden darf). Verglichen damit sind die paar Monate beim BSI noch harmlos.

  8. Hallo!

     

    1. Weshalb vergesst ihr eure PIN schon nach so kurzer Zeit?

     

    2. Eine "Werkseinstellung" gibt es bei Chipkarten nicht. Man könnte allenfalls die Karte komplett neu beschreiben (ich glaube aber nicht dass dies möglich ist). Dafür müsste man sie aber an den Hersteller zurücksenden. Da es sich bei der loginCard um eine "Mifare Desfire" handelt (laut Diaognosetool), müsste der Hersteller NXP sein. Aber die Kosten für die Neubeschreibung der Karte sind zu hoch. Da kann man gleich eine Karte für 10,- Euro kaufen. Oder eine "Mifare Desfire" ohne die OWOK-Software drauf, allerdings sind die nicht mit dem Reiner-SCT-Lesern kompatibel, da müsste ein SCM-Leser her. Eine 2k-Karte dürfte reichen.

     

    Gruß, René

  9. Hallo!

     

    Bitte bemühe nächstes Mal die Forensuche. Dein Problem wurde hier schon hinreichend erörtert.

     

    Die Installation schlägt jedes Mal fehl...

     

    Das ist ein Fehlverhalten von Windows. Es wird versucht, einen nicht erforderlichen Treiber zu installieren. Nur der Basisleser benötigt einen Treiber, die Chipkarten selber nicht. Du kannst diese Fehlermeldung getrost ignorieren.

     

    Es ist somit keine Aktivierung bzw. PIN-Änderung möglich. Woran kann das liegen?

     

    Du musst/solltest den nPA korrekt bis zum Anschlag in den Basisleser einschieben. "Kippmodus" und einfaches Auflegen führt bei den meisten Anwendern technisch bedingt zum erwähnten Problem.

     

    Gruß, René

  10. Hallo!

     

    Hast Du schon im Systray nachgeschaut? Das Programm wird minimiert im Systray gestartet. Rechtsklick auf das Systrayicon und "AusweisApp konfigurieren" wählen. Dann solltest Du zur Konfiguration gelangen und kannst die PIN setzen.

     

    Gruß, René

  11. Sind Deine Bedenken gegen die Dauernutzung des nPA in der mechanischen oder elektronischen "Belastung" begründet?

     

    Beides. Normalerweise halten die Chips ewig, aber garantieren kann das keiner. Irgendein Defekt am Lesegerät, und der Chip könnte beschädigt werden. Bei der "mechanischen" Belastung ist es ähnlich. Beim Konzernausweis und bei der EC-Karte ist das egal. Wenn die nicht mehr funktionieren oder die Schrift nicht mehr lesbar ist, dann bekomme ich kostenlos Ersatz. Aber der Ersatz für den nPA kostet mich 28,80 Euro.

     

    ...

    das funktioniert bei uns bereits seit >> 10 Jahren problemlos...

     

    Aber nicht beim nPA. "Kippmodus" oder bloßes Auflegen reichen nicht. Der nPA muss zwingend komplett eingerastet sein, nur dann erkennt die AusweisApp den Ausweis und die zugehörige PIN als gültig an. Legt man den nPA einfach nur so auf den Leser, ohne einzurasten oder setzt man den nPA schräg auf ("Kippmodus"), dann behauptet die AusweisApp der PIN sei falsch. Und somit ist eine Hülle nicht zu empfehlen. Also muss man warten bis sich die Hersteller von Zugangssoftware etwas einfallen lassen, damit der Ausweis auch ohne PIN als Token genutzt werden kann.

     

    Ich persönlich wäre froh, wenn ich in Zukunft meine 2 Schlüsselkarten und den einen Schlüsselanhänger einsparen könnte und nur noch den nPA bräuchte.

     

    Ich persönlich wäre fro,h wenn es künftig einen lebenslang gültigen Bürgerausweis gäbe. Dieser Bürgerausweis enthält dann alles. PA, Führerschein, KK, KFZ-Schein, Allergiepass, Steuernummer etc. Die Gültigkeitsdauer stünde dann nicht mehr auf dem Ausweis, sondern nur noch auf dem Chip. Dann müsste man nicht immer den Ausweis neu erstellen, sondern immer nur elektronisch verlängern. Würde Kosten sparen. Und wieder billiger für den Bürger wäre es auch (vielleicht). Alles fein säuberlich geschützt, damit Hacker keine Chance haben und der Bürgerausweis unknackbar ist. Wer weiss, vielleicht eines Tages...

    Aber das ist jetzt ein ganz anderes Thema.

  12. Ich würde den nPA trotzdem nicht dauerhaf nutzen, schon gar nicht mit dem Komfortleser. Ich habe eine zeitlang mal meinen Konzernausweis zur PC-Anmeldung genutzt. Nun ist er durch das ständige Einschieben und Herausziehen in/aus den Leser zerkratzt. Einen Teil der schwarzen Schrift kann man nun nicht mehr lesen. Und die EC-Karte habe ich auch genutzt, da löst sich dann durch die Dauernutzung die feine Folienbeschichtung. Nicht gerade optimal. Daher nutze ich den nPA nicht zur Anmeldung, dafür ist er zu teuer.

  13. Zwischen SOLL und IST gibt es Unterschiede. Was sein soll muss also nicht zwangläufig so sein. Bei einem MP3-Player zum Beispiel gehe ich auch davon aus dass er ewig hält, deshalb ist es in der Praxis aber noch lange nicht der Fall.

     

    Und nebenbei bemerkt finde ich es eine Unverschämtheit, dass Firmen überhaupt auf die Idee kommen, ihre Mitarbeiter zur Nutzung des nPa als Schlüsselkarte zwingen zu wollen. Das kann doch nicht ernsthaft gesetzlich zulässig sein. Dadurch trägt nämlich der Arbeitnehmer das Risiko über/für seine "Schlüsselkarte" und der Arbeitgeber spart sich das Geld für die Schlüsselkarten. Würde ich mir nicht gefallen lassen.

  14. Abylon wird irgendwann einmal den nPA möglicherweise unterstützen. Nur derzeit nicht, die haben nämlich keinen nPA zum testen zur Verfügung. Wann das mal der Fall sein wird kann Abylonsoft noch nicht sagen. Und ob es funktionieren wird, was ich nicht glaube, kann auch noch niemand mit Gewissheit sagen.

  15. Wenn man Pech hat dann schon. Kann man verhindern, indem man den nPA nur nutzt wenn man ihn wirklich benötigt. Für alles andere gibt es billigere Möglichkeiten. Ein Basisleser von SCM und eine Mifare Desire (RFID-Karte) für weniger als 2,- Euro. Die billige Karte kann ruhig kaputt gehen. 2,- Euro schmerzen weniger als 28,80 Euro.

  16. Hallo!

     

    Nein, der nPA kann nicht als loginCard genutzt werden. Schon gar nicht mit der abylon-Software. Darüber schrieb ich schon an anderer Stelle hier im Forum, dort habe ich die technischen Gründe aufgezeigt, siehe http://forum.reiner-sct.com/index.php?/topic/2314-alternative-welches-von-beiden-nehmen/

     

    Und nebenbei bemerkt sollte man den nPA nicht dauerhaft nutzen. Es steigt sonst die Gefahr dass er vorzeitig verendet, also vor Ablauf den Geist aufgibt. Dann muss man vorzeitig einen neuen kaufen/beantragen, Garantie und Gewährleistung gibt es nämlich nicht. Und bei 28,80 Euro kein Vergnügen.

     

    Gruß, René

  17. Nur ein Signaturzertifikat ist rechtsverbindlich einer Unterschrift gleichgestellt. Das ergibt sich bereits aus dem Gesetz. Das selbe gilt schließlich auch für Signaturpads (z.B. Signo Tec). Nur mit solchen Pads digital unterschriebene Verträge sind rechtsverbindlich. Mit einem Grafiktablett unterschriebene Verträge sind dagegen ungültig, da man mit Grafiktabletts keine qualifizierte digitale Signatur (Unterschrift) erstellen kann bzw. Grafiktabletts keine solche Zulassung haben und dafür auch nicht ausgelegt sind.

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