Hallo Herr Zahner,
vielen Dank. Aber ich glaube wir reden aneinander vorbei. Die Voraussetzungen sind viel einfacher. Die Mitarbeiterin arbeitet immer an einem Tag in der Woche am gleichen Tag. Da variiert nichts. Da der gleiche Wochentag in manchen Monaten 5 x vorkommt und in machen Monaten 4 x ist die Tagesarbeitszeit entweder 4 oder 5 Stunden. Laut Arbeitsvertrag ist eine Sollzeit von 20 Stunden im Monat vereinbart.
Der 13-Wochen-Schnitt ist meines Erachtens unerheblich, da ja nicht unregelmäßig gearbeitet wird.
Mein Frage war doch nur: rechnet Ihre Software 20 Stunden pro Monat durch die Anzahl des ausgewählten Wochenarbeitstages und legt somit Monat für Monat ein dynamisches Tagessoll fest (20 : 5 = 4 oder 20 : 4 = 5) und wenn dann in einer Woche ein Tag Urlaub ist oder ein Feiertag ist, was schreibt die Software dann gut? Meines Erachtens müsste sie dann in einem Monat an denen der Arbeitstag 5 x vorkommt 4 Stunden gutschreiben und an einem Arbeitstag der 4 x vorkommt 5 Stunden gutschreiben. Dann wäre auch immer das Monatssoll erreicht. Da ich viele solcher Mitarbeiterinnen habe möchte ich es mir ersparen, bei jedem Urlaubstag noch händisch eingreifen zu müssen.
Also bevor ich irgendwelchen Testaufwand betreibe nochmal die ganz einfache Frage: Kann die Software das oder kann sie das nicht? Timr konnte es nicht, mein regionaler Anbieter hat ein sehr teures Produkt, dieses kann das dann auch.
Dann habe ich noch eine weitere Frage. Kann Ihre Software auch unbezahlten Sonderurlaub abbilden? D. h. die Stundenzahl wird weitergerechnet, wobei für diese Stundenzahl keine Bezahlung erfolgt. Eine Mitarbeiterin ist ehrenamtlich beim THW. Wenn diese zu einem Hilfseinsatz muss stelle ich sie selbstverständlich frei. Sie erhält keine Bezahlung, aber die Stunden werden ihr gutgeschrieben, weil sie die Zeit nicht nachzuarbeiten braucht.
Viele Grüße
Franz