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jsmart

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Negativ fällt sofort auf, das der USB-Treiber für meinen cyberJack RFID standard jetzt plötzlich ein Icon zum Auswerfen anbietet. Meiner Meinung nach ist das absolut überflüssig. Ein gerät sollte nur im Menü zum sicheren Auswerfen auftauchen, wenn es absolut erforderlich ist, da ansonsten das Menü von Windows immer angezeigt wird. Das Chipkarten im Gegensatz zu z.B. USB-Sticks nur sehr selten beschrieben werden macht das Icon zum Auswerfen keinen Sinn.

 

Startmenü: Der Eintrag lautet jetzt cyberJack DriverPackage\cyberJack ControlCenter das ist schon mal ein Fortschritt verglichen mit der alten Version des Treiberpaketes bei so weit ich mich erinnere dem jede Menge Startmenüeinträge erzeugt wurden (die ich nie genutzt habe). Was ich noch nicht ganz optimal finde ist der Name der Verknüpfung: "cyberJack ControlCenter". Als Power-User nutze das Windows Startmenü mittlerweile fast ausschließlich über die Suchfunktion. Das funktioniert hervorragend für Programme, deren Namen gängig ist. Wenn ich also das Hilfsprogramm meines ReinerSCT Smartcardlesers öffnen will schaue ich auf den Kartenleser und versuche mich an den Namen des Programms zu erinnern. Aus dem Kartenleser steht leider nur "REINER SCT" aber nichts von wegen CyberJack drauf erst im Kleingedruckten auf der Rückseite findet sich dieser Name. 

Ich würde daher dringen empfehlen "REINER SCT" mit in den Namen der Verknüpfung einzubauen, wie z.B. "REINER SCT cyberJack ControlCenter". 

Auf das Verzeichnis im Startmenü würde ich hingegen verzichten, das ist überflüssig, denn es gibt nur ein "cyberJack DriverPackage". Wenn schon ein Verzeichnis im Startmenü dann eher "REINER SCT" (das löst aber das vorher beschriebene Problem mit der Suche nicht). 

Ich würde schätzen, dass ein Großteil ihrer Kunden sehr wahrscheinlich nicht mehrere Produkte von ihnen nutzen, dafür sind diese einfach zu speziell, daher würde ich eher ein Startmenü-verzeichnis wie "REINER SCT" verwenden oder das Verzeichnis ganz weglassen bei nur einem Eintrag. 

 

Zur Funktionalität der ganzen Software kann ich leider nichts sagen, da sie in Kombination mit AlfBanco einfach nicht funktioniert. Der Smartcardleser scheint dabei immer abzustürzen und meistens neu zu starten, d.h. man sieht die Meldungen der Bootsequenz bis am Ende "Bitte karte entnehmen" kommt (einmal blieb das LCD auch komplett leer). -> Die Software scheint noch sehr "beta" zu sein...

 

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Wenn ich den Button Support drücke kommt die Frage mach den Adminrechten (die ich verneine) und dann werden ein paar Daten gesammelt und weiter passiert nichts. 

Auch mit Adminrechten passiert da nichts weiter.

Vor einigen Tagen habe ich den Support-Button schon mal ausgetestet ohne etwas abzuschicken, da kam noch ein neuer Dialog in dem die gesammelten Informationen dargestellt wurden. Dabei ist mir aufgefallen, dass ihre Support-Software ein wenig über das Ziel hinausschießt und z.B. die vollständige Liste aller installierten Anwendungen, Programme, Spiele, Dienste, Treiber, laufende Prozesse inklusive aller Details usw. auflistet. Die vollständige Liste ist meiner Meinung nach irrelevant für ihren Support, weshalb ich diese Daten niemals absenden würde. 

Bitte schränken sie ihre Datensammelwut ein oder bieten sie die Möglichkeit die für den Support gesammelten Daten vor der Übermittlung zu bearbeiten um datenschutztechnisch sensible Informationen entfernen zu können.

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vor 25 Minuten schrieb jsmart:

Die vollständige Liste ist meiner Meinung nach irrelevant für ihren Support

Für einen Fachmann ist sie nicht irrelevant. Viele Programme und Treiber können sich gegenseitig beeinflussen. Im Übrigen werden die Daten nach dem Schließen des Tickets gelöscht, Du musst also keine Angst haben, dass Reiner-SCT damit irgendwie Geld verdient.

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vor 1 Stunde schrieb René:

Für einen Fachmann ist sie nicht irrelevant. Viele Programme und Treiber können sich gegenseitig beeinflussen. Im Übrigen werden die Daten nach dem Schließen des Tickets gelöscht, Du musst also keine Angst haben, dass Reiner-SCT damit irgendwie Geld verdient.

Laufende Programme vielleicht, und Treiber auch, aber nur installierte Programm gehen sie tut mir leid nichts an. Und auch die Fülle an Daten über die laufenden Prozesse ist etwas übertrieben. Wichtiger sind für einen Entwickler Logs des eigenen Programms. 

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Über sowas würde ich mich nicht aufregen, zumal die Daten nicht dauerhaft gespeichert werden (Der Support-Mitarbeiter schaut sich das Log an, und nach der Bearbeitung verschwindet das Log). Und eine Veröffentlichung findet nicht statt. Da müsste der Support-Mitarbeiter schon entgegen der Regeln Daten mit nachhause nehmen.

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vor 2 Stunden schrieb René:

Über sowas würde ich mich nicht aufregen, zumal die Daten nicht dauerhaft gespeichert werden (Der Support-Mitarbeiter schaut sich das Log an, und nach der Bearbeitung verschwindet das Log). Und eine Veröffentlichung findet nicht statt. Da müsste der Support-Mitarbeiter schon entgegen der Regeln Daten mit nachhause nehmen.

Tut mir leid "René", aber sie sind laut Anzeige im Forum nur ein x-beliebiger Nutzer ohne Bezug zu Reiner SCT, d.h sie können gar nicht wissen was mit den Daten passiert. Falls sie doch zu Reiner SCT gehören sollten würde ich mal empfehlen mal die Grundlagen zum Thema Datenschutz, insbesondere das "need-to-know"-Prinzip sich mal genauer anzusehen. Für die Eröffnung eines Support-Tickets über die Software sollte man nicht virtuell "die Hoste runterlassen" müssen. Aus einigen Programmen kann man auf deren Einsatzzweck schließen, z.B. aus dem medizinischen Bereich. 

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