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NFC/RFID prüfen - mit mehr als «Chip reagiert»


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Hallo!

Um direkt ins erste Fettnäpfchen zu treten - ich werde wohl RFID (m.W. nach eine Technologie) und NFC (Benutzung jener Technologie?!) hier durcheinanderwürfeln.

Im Grunde ist mein Wunsch ein einfacher: ich möchte eine Bankkarte (das Einzige mit «Kontaktlos» das ich derzeit habe) einfach dem Leser anvertrauen und den so weit auslesbaren Inhalt sehen. Also mehr als nur die blaue Anzeige, dass da eine RFID-Karte gesehen wurde.

Smartphone scheidet aus, ich habe leider nur WinPhone und da gibt es offenbar keine taugliche App. Angesichts des fürs Banking nötigen cyberJack würde mir eine einfach PC-Software genügen die mir die Informationen gibt (nicht mal den nPA, e-Perso, möchte ich auslesen). Der uralte ChipCardMaster der immer noch herumgeistert kann mit meinem cyberJack jedenfalls nicht.

Womit kann man mir helfen?

Beste Grüße, Eric March

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Hallo lieber Eric, willkommen auch in diesem Forum (wir kennen uns ja schon aus dem CHIP-Forum). ;)

 

NFC und RFID sind das selber, bzw. die selbe Technologie, wie Du schon richtig erkannt hast. Normalerweise müsste die aktuelle Version (7.11) von Chipcard-Master auch mit dem cyberjack zusammenarbeiten, macht er bei mir jedenfalls problemlos (cyberjack RFID-Komfort).

 

Gruß, René (alias mumpel23)

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Hi! Grüße auch Dir.

Vielleicht nötig zu erwähnen, Win10 1903.

Nein, mein Basic will irgendwie nicht erkannt werden. Alles um den cyberJack natürlich up to date, Tet erfolgreich. Secoder 2, V2.2.0.

Das Tool sagt selbst up to date zu sein und erkennt auch irgendeinen Leser. Will ich aber Leserinfos kommen ungültige Handles und die Software verabschiedet sich.

{zensiert}

Unheimlich toll, meine Installation vom ChipCardMaster war gecrashed.

Jetzt sehe ich ein paar Infos mehr. Nur - ist denn alles so smartphonefixiert, dass es keine aktuelle PC-Software gibt?

Beste Grüße Eric March

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Das liegt auch daran, dass kaum Bedarf für eine solche Software besteht. Und die meisten Anwender wollen kein Geld zahlen. Aber viele Schnittstellen kosten Geld, nicht alle sind offen. Das lohnt sich für Softwarehersteller nicht, und Hobbyprogrammierer können sich die kostenpflichtigen Schnittstellen nicht leisten. Und Reiner-SCT gibt die Schnittstellen nicht frei, und schiebt dabei Sicherheitsgründe vor.

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Logisch ist das nicht…

Ich verkaufe für teuer Geld solche Leser (und wenn es für mich effektiv nur um HBCI geht; den nPA habe ich versuchsweise genutzt um meine Punkte in Flensburg zu besichtigen [gab aber nix zu besichtigen ;)]), aber ich biete keine Infrastruktur an das boomende «kontaktlose Bezahlen» zu bedienen; mindestens um eine Karte zu besichtigen ob da etwas beschädigt sein könnte.

Eine Alternativsoftware zum humanen Preis lasse ich mir gefallen. Eine Monsteranwendung (mit Monsterpreis oder Monster-Unbedienbarkeit) für eine kleine Auskunft ist unrealistisch.

Grüße, Eric March

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