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Versi-58

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Alle erstellten Inhalte von Versi-58

  1. Ja, und? Ist e-Rezept am Smartphone sicherer? CAN und PIN werden dort über die eingeblendete Smartphone-Tastatur eingegeben .... Und weiter: CAN und PIN könnten so per Keylogger abgefischt werden. Fehlt immer noch die physische Gesundheitskarte. Ich habe in meinem Wohnumfeld Kontakt mit vielen älteren Menschen (65 bis 85) zu tun und helfe ihnen häufig bei PC, Tablet und Smartphone. Sie machen Internet (lesen), eMail und Skype mit ihren Kindern und Enkeln. Viele dieser Menschen sind nicht mehr gut zu Fuß und meist nur noch mit dem Rollator unterwegs. Und bei Schnee und Eis gehen sie gar nicht mehr raus. Für diese Menschen wäre e-Rezept sehr hilfreich: Nachfolgerezept beim Arzt bestellen, auf's Smartphone schicken lassen, bei der Apotheke checken lassen ob das Rezept vorrätig ist und per Lieferdienst liefern lassen. Auch die vielen Notfall-Daten, die man in der ePA speichern kann, wären im Notfall hilfreich: Notfall-Kontakt, Blutgruppe, Bluter, Diabetes, Ort des Testaments, etc. Aber eine Frau hat kürzlich die ePA und e-Rezept in die Tonne gehauen, weil die AOK partout darauf bestand, dass die PIN für die Gesundheitskarte nur persönlich in der 30 km entfernten Geschäftsstelle abgeholt werden konnte. Meine PIN von der Techniker Krankenkasse habe ich bequem per Postident-Verfahren vom Briefträger erhalten.
  2. In meinem kleinen Wohnort mit 3 Zahnärzten und einer Praxisgemeinschaft mit 3 allgemein Ärzten macht KEINER bei der ePA mit. Nur ein Zahnarzt kann e-Rezept und ist bei ePA im Stadium "Mitarbeiter-Schulung". Und das obwohl die Praxen eine Honorarkürzung von 1% in Kauf nehmen müssen, wenn sie ePA nicht anbieten (bei Kassenpatienten). Ich sollte mal bei meiner Krankenkasse nachfragen ob diese 4 Praxen wirklich kein ePA eingerichtet haben und die Honorarkürzung in Kauf nehmen. Oder ob sie ePA zwar eingerichtet haben (und damit keine Honorarkürzung haben) und es den Patienten nur nicht sagen. Wegen: Zuviel Arbeit mit den Patienten.
  3. Richtig - nicht die Aufgabe von ReinerSCT. Ich dachte mehr an "Marketing" sinnvoll. Aber schon komisch: Für den Personalausweis reicht Sicherheitsklasse 1 ???
  4. Achtung - wichtiger Hinweis: Bei mir (Techniker, "TK-Safe") funktioniert die Desktop-ePA anfangs auch nicht mit dem "cyberJack RFID Standard". Bis ich dann im Internet las, dass ich die ePA zuerst auf einem Handy mit NFC-Funktion aktivieren musste. Danach funktioniert auch die Desktop-ePA.
  5. Dann kann der Basisleser also doch nicht nur den Personalausweis lesen (wie es der Support von ReinerSCT behauptet) sondern AUCH die Gesundheitskarte - und zwar per NFC (der Basisleser kann ja nur NFC und nicht "Kontakt-Chip"). Dass die ePA nicht mit dem Basisleser funktioniert scheint also lediglich an der Desktop-ePA-Software zu liegen - nicht an der Firmware des Basisleser. Dann müsste man mal die Krankenkassen ansprechen oder die Hersteller der ePA-Software, damit diese die Desktop-ePA auch mittels reinem NFC zugänglich machen. Hier stehen schon mal einige: Die AOK (ePA = "Mein Leben", Anbieter ITSG) Die Barmer (ePA = "eCare", Anbieter IBM) Die Knappschaft (ePA = "Meine Gesundheit", Anbieter IBM) Die Techniker Krankenkasse (ePA = "TK-Safe", Anbieter IBM) Aber eigentlich wäre es die Aufgabe von ReinerSCT die entsprechenden Kontaktpersonen anzusprechen damit diese die Desktop-ePA auch mittels reinem NFC zugänglich machen. Das e-Rezept ist ja von der "gematik" - die haben also schon die Schnittstelle zur Gesundheitskarte per NFC fertig. Die Funktion müsste jetzt "nur" noch in die Desktop-ePA-Software eingefügt werden ...
  6. Entweder man bekommt das e-Rezept im Microsoft Store. Hat man keinen Microsoft-Account, dann kann man die Software zumindest auf der Microsoft-Store-Internetseite finden; also z.B. hier: https://apps.microsoft.com/store/detail/erezept/9NMLLBN5XJ02?hl=de-de&gl=de Um die Software von dort herunterzuladen braucht man aber wieder einen Microsoft-Account. Oder man kopiert die komplette URL und fügt sie hier ein: https://store.rg-adguard.net/ Dann erhält man für die Installationsdatei ("gematikGmbH.E-Rezept_1.2.1.0_x64__jf0zam9fna5c4.appx") den direkten Downloadlink von Microsoft: http://tlu.dl.delivery.mp.microsoft.com/filestreamingservice/files/416b628b-c8bd-4561-96ba-435eab62a63b?P1=1670168464&P2=404&P3=2&P4=MUmiQJw%2faSH35His62bVinwVGFQ0qehfpW0Nc1i%2f%2f92jLlVA%2fTPfNJ2R69monit5GZIAYv7UKCM3yxY5QTKBoA%3d%3d
  7. Und hast du es mal mit der Software "E-Rezept" und dem Basisleser getestet?
  8. Was heißt das im Klartext: Erkannt wird von dem Basisleser die eGK, aber ausgelesen wird die eGK nicht ? 2010 ??? Ist das hier eine neuere Firmware ? Firmware-Update cyberJack® RFID basis Deshalb ja meine Frage ob es mal jemand mit der Software "E-Rezept" und dem Basisleser testen kann.
  9. OK - soweit die Theorie. Dann wäre ein Praxis-Test hilfreich. Naja, Firmware könnte ReinerSCT doch sicherlich umprogrammieren. Warum dieses ?
  10. Ich hatte mir den "cyberJack RFID basis" gekauft um damit den Personalausweis (ePA) und die elektronische Gesundheitskarte (eGK) zu lesen. Mit dem Personalausweis (nur NFC) funktionierte alles einwandfrei. Die elektronische Patientenakte konnte ich aber mit der eGK (Kontakt-Chip und NFC) nicht öffnen. In der FAQ von ReinerSCT stand dazu: Auf Nachfrage an den Support von ReinerSCT hieß es dann: Ich habe dann den "cyberJack RFID basis" zurückgegeben und in den sauren Apfel gebissen und den deutlich teureren "Cyberjack RFID Standard" gekauft. Dieser Kartenleser hat ja 2 Karten-Slots: Einer für den Kontakt-Chip und einer für NFC (kontaktlos). Im Kontakt-Chip-Slot wurde die Gesundheitskarte dann sauber erkannt und ich konnte die elektronische Patientenakte öffnen und bearbeiten. Soweit - soteuer. Dann habe ich mir mal das Windows-Programm "E-Rezept" aus dem Microsoft Store heruntergeladen. Das "E-Rezept" ist wohl zur Zeit in NRW in der Testphase und soll 2023 in weiteren Bundesländern an den Start gehen. Damit soll man zukünftig Rezepte vom Arzt empfangen können und an die Apotheke weitersenden können. Also kein warten im Wartezimmer mehr. Und Apotheken können rückmelden ob das Rezept vorrätig ist oder erst am nächsten Tag verfügbar ist. Auch beim "E-Rezept" muss man sich über die Gesundheitskarte authentifizieren. Und siehe da: Beim "E-Rezept" erfolgt der Zugriff kontaktlos über NFC. Jetzt würde mich interessieren: Kann mal jemand ausprobieren ob man mit dem "cyberJack RFID basis" und der Gesundheitskarte auf das "E-Rezept" Zugriff hat. Dann würden die obigen Aussagen vom ReinerSCT-Support nämlich nicht stimmen, dass die Gesundheitskarte nicht mit dem "cyberJack RFID basis" gelesen werden kann, sondern dass es nur an der Zugriffssoftware zu liegt.
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